Licht und Wärme für die Ukraine
SÜLZLE Gruppe unterstützt Gustav-Adolf-Werk
Die Spende der SÜLZLE Gruppe von 15.000 Euro wurde noch vor Weihnachten für Stromgeneratoren in der West-Ukraine verwendet. Das Ziel ist es, dass die Familien, die in der Ukraine bleiben wollen, nicht wegen der Kälte gehen müssen. „Für uns ist es wichtig, dass die Menschen in einer solchen Zeit wieder hoffen und glauben können“, so Edith Kuret, Mitglied der Geschäftsleitung der SÜLZLE Gruppe bei der Spendenübergabe am 12. Dezember an Pfarrer Enno Haaks. Haaks ist Generalsekretär beim Gustav-Adolf-Werk mit Sitz in Leipzig. Das Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland hilft seit Monaten unter anderem den Menschen in der Ukraine und all jenen, die seit dem russischen Angriff in die Flucht getrieben worden sind. Um die aktuelle Stromversorgung bei extremen Frost zu sichern, fuhr am 14. Dezember ein Transporter des Gustav-Adolf-Werks aus Baden-Württemberg Richtung Ukraine los, der 30 Generatoren geladen hatte. Zehn davon wurden mit der Spende der SÜLZLE Gruppe gekauft und an bedürftige Familien, Kindergärten, Schulen und öffentliche Einrichtungen verteilt.
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Bild von links: Edith Kuret (Mitglied der Geschäftsleitung der SÜLZLE Gruppe), Pfarrer Enno Haaks (Generalsekretär beim Gustav-Adolf-Werk e.V.) und Heinrich Sülzle (Geschäftsführender Gesellschafter der SÜLZLE Gruppe) bei der Spendenübergabe am 12. Dezember 2022.
Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung
Standort des Projekts:
Ukraine